Zum Leserbrief von Frau Schröder – in den RN vom 06.04.2019

– mit dem Titel „Vertrauen in die Beurteilungen des Rechtsamtes“ gibt die Fraktion Die Grünen folgende Stellungnahme ab:

Stadtspitze informiert den Rat nur unzureichend
Das haben die Grünen beklagt, besonders in Bezug auf stadtbildprägende Bauvorhaben, wie z.B. das Gebäude des Cafe Extrablatt.
Als Antwort verwies daraufhin die SPD-Fraktionsvorsitzende in ihrem oben genannten Leserbnrief in der RN auf Stadtplaner Adrian Mork und beweist damit einmal mehr den Realitätsverlust der SPD. So ist doch allgemein bekannt, dass Herr Mork unmittelbar nach der Wahl vom jetzigen Amtsinhaber aus dem Verwaltungsvorstand entfernt wurde. Ebenfalls ist im Rathaus bekannt, dass Herr Mork so gut wie keine Arbeitsaufträge vom neuen Bürgermeister erhalten hat. Herr Mork ist somit seit über einem Jahr von allen Informationen und Arbeitsvorgängen abgeschnitten. Diese in Fachkreisen als Mobbing bezeichnete Vorgehensweise hat generell das Ziel, über Zermürbung Kündigungen zu erwirken. Dass Herr Mork nun zur Bezirksregierung Arnsberg wechselt, ist kein Zufall. Wir wünschen Herrn Mork auch von dieser Stelle für seine berufliche Zukunft alles erdenklich Gute und für die politische Kultur dieser Stadt ein Höchstmaß an Transparenz.

Mit Dank und freundlichen Grüßen
Reinhard Streibel

Mitglied der Ratsfraktion DIE GRÜNEN der Stadt Schwerte

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